Singles mit Handicap benötigen zweifellos eine spezielle Partnervermittlung, denn sie fallen meistens aus den üblichen Klischees von den gängigen Partnervorstellungen heraus. Die Medien predigen Schönheit, Gesundheit, Erfolg und Dynamik, damit wird jeder Mensch heutzutage konfrontiert. Man mag darüber urteilen, wie man möchte, jedoch kann sich kaum jemand dieser Propagandamaschinerie entziehen.

In jeder noch so kleinen, unbedeutenden Zeitung, im Internet und im Fernsehen lächeln uns schöne, kraftvolle Menschen entgegen, um für etwas zu werben. Diese Menschen sind natürlich nicht behindert, sie haben nicht mal eine Glatze und tragen nur selten eine Brille (nur dann, wenn sie für Brillen werben).

Der wichtigste Unterschied bei einem Online-Angebot für Singles mit Handicap besteht meist darin, dass die Suchenden ihr Handicap von Anfang an benennen. Allerdings ist zu beachten, dass die einzelnen Partnerbörsen hierbei sehr unterschiedliche vorgehen.

Ein Ratgeber für Singles mit Beeinträchtigungen

Inhaltsverzeichnis:

Singles mit Handicap

Inhalt im Ratgeber für Singles mit Handicap auf Partnersuche

Handicap-Singles

Was diese undifferenzierte Darstellung bewirkt, lässt sich schon bei einer Partnersuche ganz normaler Menschen feststellen: Jüngere Leute bis Mitte 40 wollen als Mann eine schicke, schlanke, meist vollbusige Frau, als Frau wünschen sie sich einen großen, athletischen und außerdem finanziell bestens aufgestellten Mann, der natürlich in einem Top-Beruf zu Hause sein soll (am besten als Arzt, Pilot oder Unternehmer) und außerdem die zwei bis drei Kinder der Frau über alles lieben würde. Singles über 50Plus haben bei der Partnersuche das Problem, dass ihnen die vorgeschlagenen Partner alt vorkommen. Dass sie selbst älter geworden sind, blenden sie aus. – Wenn schon nicht-behinderte Menschen solche Vorstellungen entwickeln, um wie viel schwieriger muss es dann sein, als Mensch mit einem Handicap einen Partner zu finden?

Partnersuche mit Handicap

behinderte-singles-partnersuche

Die Partnersuche für diesen Personenkreis weist mehrere Besonderheiten auf. Zunächst einmal geht es um die Art der Behinderung. Wenn Menschen beispielsweise ganz oder teilweise blind sind, nutzt ihnen Text und Bild im Internet nur wenig, vor allem mit Bildern von Partnern können sie nur wenig anfangen (Texte können vorgelesen werden). Wenn Menschen gehörlos sind, können sie nicht oder nur eingeschränkt miteinander telefonieren, dafür sind sie textlich oft sehr fit. Wenn Menschen Bewegungseinschränkungen haben, können sie nicht mal eben vorbeikommen, um sich zu besuchen.

Es gibt eigentlich kaum Unterschiede zu anderen Dates

Selbst wenn das mit dem Auto oder Zug möglich ist, können sie sich nicht zwanglos in einem Café oder an einem anderen neutralen Ort treffen, wie das Menschen ohne Handicap stets empfohlen wird. Die erste Besonderheit dieser Partnersuche ergibt sich also bei der Art der Kontaktaufnahme und beim Arrangement des ersten Dates. Die zweite Besonderheit ist die Entscheidung darüber, welche Art von Handicap der Partner haben darf: dasselbe oder ein gänzlich anderes? Kann es ein Partner ohne Handicap sein? Diese Frage ist sehr essenziell, wir kommen später darauf zurück. Aus diesen differenzierten Fragestellungen ergibt sich ein anderer Ablauf bei der Kontaktaufnahme, jedoch weniger bei der Gestaltung der Angebote.

Unterschiede zur konventionellen Partnersuche im Internet

Es gibt drei Wege:

  1. Eine gezielt für diesen Personenkreis aufgebaute Partnerbörse kann sich an Menschen mit einem ganz speziellen Handicap wenden – an Gehörlose, Blinde, Rollstuhlfahrer oder Personen mit geistiger Behinderung.
  2. Eine Partnerbörse (zum Beispiel PaPaSu.de) kann allen Menschen mit oder ohne Handicap offenstehen, die Art des Handicaps spielt keine Rolle. Es wird aber offen benannt. Das ist für alle Beteiligten sehr wichtig.
  3. Eine Partnerbörse wie Gleichklang steht prinzipiell für große Toleranz, Menschen mit Behinderung machen dort aber nur einen geringen Teil der Mitglieder aus. Sie müssen eher auf das Verständnis der Nicht-Gehandicapten hoffen und versuchen das meistens über die Vermittlung von Freunden, einem gesonderten Bereich auf Gleichklang, zu erreichen. Das gelingt mehr oder weniger gut – weil die Menschen mit Handicap auf Gleichklang eine Minderheit sind.

Aus diesen Unterschieden ergibt sich dann die Vorgehensweise. Auf einer Partnerbörse, die sich ganz gezielt an Menschen mit Handicap wendet, ist garantiert schneller ein Kontakt herzustellen.

 

Schwierigkeiten bei der Vermittlung

Ob Singles mit Handicap bei der Partnersuche mehr emotionale Schwierigkeiten als nicht gehandicapte Personen haben, hängt von ihrer Persönlichkeit ab. Menschen gehen mit einem Handicap sehr unterschiedlich um. Unser gegenwärtiger Bundesfinanzminister (Stand: 2015) sitzt im Rollstuhl und dürfte fast der wichtigste Minister der Regierung sein. Sein Handicap ist ihm weder in der politischen Arbeit noch im persönlichen Umgang anzumerken. Er ist etwas bissig wie immer (so war er auch schon vor dem Attentat, das ihn in den Rollstuhl brachte), er macht politisch eine glänzende Arbeit und setzt sich auf europäischer Ebene gut und angemessen durch. Er wird natürlich kritisiert, was sonst, jedoch reagiert er keinesfalls verbittert, er reagiert nicht über. Genauso gelassen können Menschen mit einem Handicap bei der Partnersuche vorgehen – sie können aber auch oft verzweifeln.

Das passiert Menschen ohne Handicap genauso, es gibt dabei nur einen Unterschied: Die Personen ohne Handicap können kein Schicksal verfluchen, sie sind mehr oder weniger absolut allein verantwortlich für ihr Glück. Die Menschen mit Handicap haben gute Gründe, die Verantwortung ein Stück weit von sich zu schieben – sie sind und bleiben eine Minderheit und haben rein statistisch weniger Chancen. Dasselbe betrifft auch Homosexuelle, Genies und Menschen im dünn besiedelten Lappland. Das ist Statistik, aber kein Grund zum Verzweifeln.

Vorteile spezieller Anbieter für Menschen mit Behinderung

Der Vorteil solcher Anbieter besteht zweifellos darin, dass sich hier Menschen mit ähnlichen Problemen treffen oder auf Menschen ohne Handicap treffen, die zumindest ein sehr großes Verständnis mitbringen. Ebenso wichtig wie dieses Verständnis ist bei allen Beteiligten – mit oder ohne Handicap – die Kenntnis darüber, was geht und was nicht geht. Rollstuhlfahrer können bestimmte Wege und Verkehrsmittel nicht oder nur eingeschränkt benutzen, Gehörlose telefonieren auf konventionellem Weg gar nicht, schreiben aber vielleicht gern, Blinde telefonieren wahrscheinlich bevorzugt.

Menschen mit einer geistigen Einschränkung oder Besonderheit haben vielleicht andere soziale Verhaltensmuster. Beachten Sie: Wir reden in diesem Fall mal nicht von „Behinderung“. Denken Sie an die Probleme von Autisten oder Menschen mit Asperger Syndrom: Das sind Einschränkungen, die auch in etwas milderer Form auftreten können. Dasselbe betrifft manisch-depressive Personen oder Menschen mit einer Orientierungs-, Lese- oder Schreibschwäche. Der Spanier Pablo Pineda Ferrer (geboren 1974) ist der erste europäische Mensch mit Down-Syndrom, der über zwei (!) Hochschulabschlüsse verfügt und als Lehrer arbeitete, heute aber weltweit Vorträge hält. Es gibt über ihn einen bemerkenswerten Film. Dass sich solche Menschen auch bei der Partnersuche treffen können, ist das große Verdienst der entsprechenden Agenturen.

Nachteile spezieller Anbieter?

Die gibt es, wofür die Anbieter aber wenig können. Es ist ein statistischer Nachteil der Minderheitenproblematik, der auch Agenturen für Homosexuelle, für besonders große oder kleine Menschen, Dicke oder Dünne und andere Minderheiten betrifft: Der Kundenbestand ist permanent zu dünn. Es gibt einfach zu wenige Personen innerhalb der angesprochenen Zielgruppe, die in einer Region wohnen. Dieser Nachteil potenziert sich, wenn die Agentur auf ganz spezielle Zielgruppen fokussiert, also etwa auf Gehörlose, Blinde oder Rollstuhlfahrer/Gehbehinderte.

Der Nachteil ließe sich durch etwas mehr Promotion überwinden, was die wenigsten Anbieter schaffen, weil sie die Suchmaschinenoptimierung nicht beherrschen. Wenn wir Platz hätten, würden wir sie gern erklären (errichten Sie verschiedene Blogs zum Thema für eine Webseite, mit Texten und vielen Informationen. Für Singles mit Handicap ist das natürlich ein Trauerspiel. Die gut gemeinte Intention der Agenturbetreiber kann daher schnell in Frust für ihre Kunden umschlagen, die sich mehr erhofft hatten. Dabei ist Suchmaschinenoptimierung wirklich keine Wissenschaft, sie erfordert nur viel Fleiß, etwas Geld und vor allem den richtigen Ansatz.

Zusammenfassung der Vor- und Nachteile

    Vorteile von Singlebörsen für Singles mit Beeinträchtigungen:

  • Man kann Menschen mit ähnlichen Problemen treffen
  • Viele der Singlebörsen sind kostenlos oder günstiger.
  • Viele sind kostenlos für Frauen
  • Teilweise kostenloser Telefon Support
  • Ratgeber und Foren zum Austausch
  • Weniger Gefahr diskriminiert zu werden
  • Teilweise kostenloser Chat
  • Eigenen Blog schreiben
  • Offen mit Beeinträchtigungen umgehen
  • Austausch über Probleme des Alltags
  • Oft auch Reisepartner suchen
  • Freunde und Freizeitpartner finden
  • Erfolgsgeschichten geglückter Partnersuche als Motivation

    Nachteile von Singlebörsen für Singles mit Beeinträchtigungen:

  • Weniger Mitglieder als allgemeine Singlebörsen
  • Wenige Partnervermittlungen
  • Teilweise viel Werbung, bei manchen gratis Anbietern
  • Weniger Mitglieder als allgemeine Singlebörsen
  • Eingeschränkte Suche im Umkreis
  • Auch auf diesen Singlebörsen gibt es leider Fake-Profile
  • Teilweise ist das Profil für alle sichtbar (auch unangemeldet)
  • Auch hier besteht wie überall Gefahren beim Online Dating
  • Es können auch Kosten entstehen
  • Bei manchen kaum Kundensupport oder lange Wartezeit
  • Manche Profile werden kaum überprüft
  • Teils veraltete, ungenutzte und inaktive Profile
  • Weniger Funktionen als bei allgemeinen Partnerbörsen

Vermittlung nach Art der Beeinträchtigung

Handicap Liebe

Handicaps in Beziehungen – für viele (k)ein Problem?

Es gibt generell für jede Form der Behinderung oder des Handicaps entsprechende Angebote, jedoch sind diese umso schwerer zu finden, je seltener das entsprechende Handicap ist. Daher sollten die Betroffenen von vornherein den Ansatz wählen, einen Partner mit einem Handicap, aber nicht unbedingt dem eigenen Handicap zu wählen. Alternativ lassen sie sich auf einen beliebigen Partner – mit oder ohne Handicap – ein. Eine direkte Partnervermittlung für Menschen mit MS gibt es beispielsweise nicht. Das ist auch nicht das Kernproblem.

Es gibt zwar zum Beispiel eine Partnerbörse nur für Gehörlose (www.gl-sh.de), jedoch wird es immer das Problem des zu dünnen Kundenbestands geben. Die Agenturen haben das längst erkannt und bieten daher sehr allgemein die Partnersuche für Menschen mit einem Handicap oder auch für alle Menschen – auch die mit einem Handicap – an. Wichtig zu wissen: Die Betroffenen sollten die Suche keinesfalls einschränken, also als Gehörloser mit der speziellen Problematik nur nach einem gehörlosen oder schwerhörigen Partner zu suchen. Sich auf gl-sh.de anzumelden schadet natürlich nicht, aber sich ausschließlich dort anzumelden grenzt die Möglichkeiten drastisch ein. Beachten Sie: Schon Menschen ohne Handicap, mit einem bestimmten Anspruch haben es schwer, in ihrer Nähe einen passenden Partner zu finden. Eine Übersicht gibt es hier im Singleboersen-Finder: Kostenlose Singlebörsen – Die Anbieter mit gratis Funktionen im Vergleich.

Warum viele Menschen mit Handicap Singlebörsen ablehnen

Ratgeber

Ratgeber für die Partnersuche im Singleboersen-Finder.

Die Masse der Menschen ohne Handicap beschwört zwar die eigene Toleranz und folgt den Sonntagsreden der Politiker, bringt aber in Wahrheit eher wenig Toleranz gegenüber einem Handicap beim Partner auf. Um das zu verstehen, muss man sehr tief graben. Die meisten Menschen sind leider eitel und furchtbar stolz auf ihre kleinen Fähigkeiten, den Beruf, die Familie, einige Hobbys und die neue Kaffeemaschine. Einsteins sind es allesamt nicht. Dennoch bewerten sie einen Partner strikt danach, ob er ihnen „das Wasser reichen“ kann. Beim Dating (von Singles ohne Behinderung) vergleichen diese gern ihre Autos miteinander. Alternativ geben Konsumverweigerer demonstrativ bekannt, dass sie kein Auto (oder nur ein altes Auto) und auch keinen Wäschetrockner besitzen.

Auf ihre Äußerlichkeiten sind die Menschen natürlich ebenso stolz, wer als Mann groß und sportlich ist, stellt das gern in sein Profil ein. Frauen mit schickem Outfit und einer Fitnessstudio-Figur gehen zum Fotografen und erscheinen dann auf der Singlebörse wie Models aus einem Katalog. Es leuchtet ein, dass Singles mit Handicap, die das beobachten, wenig Lust darauf haben, mit solchen Menschen zusammenzutreffen. Daher lehnen viele die Suche auf einer durchschnittlichen Partnerbörse oft ab.

Behinderung als eine Art Fetisch?

Es gibt teilweise Menschen ohne Behinderungen, die gezielt nach Menschen mit einem bestimmten Handicap suchen. Es gibt Singles mit Handicap die in Kontaktbörsen für Singles mit Behinderungen Erfahrungen solcher Art gemacht haben. Sie wurden in erotischer Art und Weise auf ihr Handicap reduziert. Manche Menschen sehen bestimmte Handicaps als eine Art erotischen Fetisch mit einer gewissen Exotik an. Dahinter kann eine Perversion, drastische Selbstverunsicherung oder einfach grobe Dummheit, Fahrlässigkeit oder Hochmut stecken. Die Betroffenen mit einem Handicap die auf der Suche nach einer ernsthaften Beziehung sind werden das schnell erkennen und werden sich dann wohl eher abwenden.

Natürlich sollte man hier nicht wieder in die Opferfalle stolpern, jeder kann machen was er will. Wenn es einem Single mit Handicap nichts ausmacht auf ein bestimmtes Handicap reduziert zu werden, bleibt es jedem selbst überlassen wie man damit umgeht. Wen es nicht stört das seine Behinderung für das Gegenüber teilweise oder ganz als eine art erotischer Fetisch angesehen wird, sollte doch selbst entscheiden können wie Er oder Sie das findet.

Zum Thema Partnersuche ist es wohl nicht anders, ein Mensch, der selbst kein Handicap hat, dieses aber beim Partner akzeptieren würde, sucht vielleicht nicht gezielt nach einer Partnerschaft. Wenn er ihn aber kennenlernt – auf Gleichklang kann das im Rahmen der Freundschaftsvermittlung alle Tage geschehen -, kommuniziert er angemessen und taktvoll seine Bedenken. Er sagt zum Beispiel: „Du bist Rollstuhlfahrer(in). Was geht, was geht nicht? Ich weiß noch nicht, wie ich damit klarkomme, werde es aber versuchen. Das ist ja dann auch etwas natürlicher.

Empfehlungen für Singles mit Beeinträchtigungen

Hier sind einige Anbieter, an die Sie sich wenden können und die wir teilweise schon erwähnt haben:

  • Gleichklang auch für Singles mit Handicap, die übrigen Mitglieder sollten aber sehr tolerant sein
  • Gl-sh.de ist eine Kontaktanzeigen-Seite, die sich nur an Gehörlose und Schwerhörige richtet. Es sind rund 35.000 Mitglieder registriert.
  • Handicap-Love.de nimmt Menschen mit jeder Art von Behinderung auf, die Zahl der Mitglieder wird mit über 40.000 angeben.
  • Behinderte-dating.com nimmt ebenfalls alle Betroffenen auf, ist aber mit 6.000 Singles sehr klein.
  • My-Deaf.com wurde mal für Gehörlose gegründet, nimmt heute aber auch jeden Single mit einem Handicap auf.
  • PaPaSu.de nimmt chronisch Kranke und Singles mit Handicap auf, verficht eine prima Philosophie, ist aber leider auch klein.
Singles mit Handicap benötigen zweifellos eine spezielle Partnervermittlung, denn sie fallen meistens aus den üblichen Klischees von den gängigen Partnervorstellungen heraus. Die Medien predigen Schönheit, Gesundheit, Erfolg und Dynamik, damit wird jeder Mensch heutzutage konfrontiert. Man mag darüber urteilen, wie man möchte, jedoch kann sich kaum jemand dieser Propagandamaschinerie entziehen. In jeder noch so kleinen, unbedeutenden Zeitung, im Internet und im Fernsehen lächeln uns schöne, kraftvolle Menschen entgegen, um für etwas zu werben. Diese Menschen sind natürlich nicht behindert, sie haben nicht mal eine Glatze und tragen nur selten eine Brille (nur dann, wenn sie für Brillen werben). Der wichtigste…
Insgesamt ist das Angebot an Singlebörsen für Menschen mit Behinderungen relativ vielfältig. Es gibt kostenlose als auch kostenpflichtige Partnerbörsen für Singles mit Handicap. Ob man sich dort anmeldet oder es auf einer allgemeinen nicht speziellen Singlebörse probiert kann man selbst entscheiden. Es gibt nur sehr wenige Partnervermittlungen. Eine Partnervermittlung dürfte sich allerdings auch schwieriger gestalten als eine Partnerbörse oder Kontaktanzeigen. Hier eine Auswahl der Kurzbewertung der genannten Anbieter.

Spezielle Singlebörsen

Gleichklang
Handicap-Love.de
Behinderte-Dating.com
My-Deaf.com
PaPaSu.de
Gl-Sh.de

Kurztest

Insgesamt ist das Angebot an Singlebörsen für Menschen mit Behinderungen relativ vielfältig. Es gibt kostenlose als auch kostenpflichtige Partnerbörsen für Singles mit Handicap. Ob man sich dort anmeldet oder es auf einer allgemeinen nicht speziellen Singlebörse probiert kann man selbst entscheiden. Es gibt nur sehr wenige Partnervermittlungen. Eine Partnervermittlung dürfte sich allerdings auch schwieriger gestalten als eine Partnerbörse oder Kontaktanzeigen. Hier eine Auswahl der Kurzbewertung der genannten Anbieter.

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