Gegründet 2004, bietet First Affair bis heute, 2014, mit eine der größeren und altbewährten Seitensprung Plattformen für alles vom lockeren Kontakt über die offene Beziehung bis hin zur tatsächlichen Affäre.

First Affair


Link:www.firstaffair.de
Mitgliederzahl:ca. 1.6 Millionen
Für Frauen:Für Frauen 100 % kostenlos
Premium für Männer: Ab 8,33 € monatlich
Live & Videochat Ja
Testurteil:Sehr Gut
AnonymitätFirst Affair Garantie
Die Anmeldung ist 100% kostenlos & unverbindlichKostenlos anmelden

Die Singlebörse und Seitensprungbörse zählt inzwischen etwa 1,5 Millionen Profile, davon allein über eine Dreiviertelmillion wirkliche Sexkontakte. Mit etwa 1000 Neuanmeldungen zählt das Portal zu den größeren und aktiv wachsenden Portalen. Mit etwa 75% sind es deutlich mehr Männer als Frauen auf dem Portal. Aber natürlich sind nicht nur Männer auf der Suche nach Sex. Gerade 2013 sind auch durchaus weibliche Singles auf Suche nach erotischen Männern. Auffallend ist, dass nur ausgesprochen wenige Fakes zu finden sind. Auch sogenannte Karteileichen werden verhältnismäßig zeitnah aussortiert. Dafür findet zuvor eine kurze Rücksprache statt, aber wer nicht mehr auf der Suche ist, sollte natürlich auch nicht weiter angezeigt werden. Schon in der Schnellsuche auf der Startseite wird klar, dass es sich nicht um eine reine Singlebörse mit Menschen auf der Suche nach einer Partnerschaft handelt, sondern dass gezielt auch beispielsweise Profile von Paaren zur Auswahl stehen. Auch der Sektor bisexuell und lesbische Singles wird abgedeckt. Ob es also um fremdgehen oder darum, Fantasien ausleben zu wollen: Bei First Affair findet jeder das, was er sucht.

First Affair kosten

Die Anmeldung bei First Affair ist für alle Mitglieder erstmal kostenlos, zumindest bis zur ersten Kontaktaufnahme. Dann werden die Premium Funktionen für Männer und Paare kostenpflichtig:

  • 8,33 € pro Monat – 12-monatige Mitgliedschaft
  • 13,33 € pro Monat – 6-monatige Mitgliedschaft
  • 16,66 € pro Monat – 3-monatige Mitgliedschaft
  • 39,99 € pro Monat – 1-monatige Mitgliedschaft

First Affair ist damit einer der wenigen Anbieter, bei denen nicht nur Männer, sondern auch Paare zur Kasse gebeten werden. Die Seitensprungbörse ist allerdings von den Kosten her eher im günstigen Bereich angesiedelt. Frauen zahlen dennoch, wenn sie überhaupt etwas zahlen müssen, weniger als Männer. Männer können die Premium Funktionen bereits ab 8,33 € monatlich nutzen.

First Affair kostenlos nutzen

Kostenlos bleibt es, wenn man das Profil anlegt, den Casual Dating Test durchlaufen will und lediglich ein wenig surfen will. Man kann sich kostenlos also ansehen, wer gerade online ist, auch die Profile sind einsehbar. Auch das Aufgeben von Kontaktanzeigen ist kostenlos möglich.

Im kostenpflichtigen Bereich, der jedoch nicht als Abo gestaltet ist, sind sowohl für die Herren als auch für Frauen noch mehr Features verfügbar. So ist es möglich, über Mails und Chat in Kontakt zu treten. Man kann dann auch Mitglieder als Vertrauensprofile angeben und diese näher kennenlernen. Die Struktur der Kosten ist auffällig: So wird unterschieden zwischen Frauen, die es auf die Männer anlegen und zwischen Herren, die es auf Damen abgesehen haben, Paaren auf der Suche nach Paaren und auf lesbische Singles. Das geschieht aber offenbar nicht, um Lesben zu diskriminieren, sondern um zu verhindern, dass sich ein Herr ein vergünstigtes Zweitprofil zulegt.

Letzten Endes handelt es sich dabei um eine Schutzmaßnahme der Mitglieder. Dadurch, dass der direkte Kontakt nicht mehr kostenlos ist, schützt die Seitensprungbörse ihre User auch vor Fake Anfragen. Im Singlebörsen Vergleich schneidet First affair als besonders fairer Anbieter immer recht gut ab. Und letztlich beweist die stetig steigende Mitgliederzahl, dass es nicht um nur um kostenlos geht, sondern dass Singles durchaus bereit sind, für einen seriösen Erotik-Treff durchaus etwas Geld auszugeben.

Kostenlose Funktionen:

  • Profil anlegen
  • Casual Dating Test
  • Profile ansehen
  • User, die online sind, angezeigt bekommen

First Affair Premium Mitgliedschaft

  • Kontakt aufnehmen per Mail
  • Kontakt aufnehmen per Chat
  • Vertrauensleute kennenlernen

First Affair ist zwar nicht komplett kostenlos, die Preise halten sich aber sowohl für Herren als auch für Damen absolut im Rahmen. Je nach Laufzeit zahlt man mehr oder weniger und je länger man sich bindet, desto günstiger wird es natürlich. Preise vergleichen kann sich also durchaus lohnen. Wer lediglich einen Monat lang auf die Suche nach einem Seitensprung, nach Sex oder einer Affäre sein möchte, ist als Herr mit etwa 39,90 Euro dabei, wer ein ganzes Jahr lang Geld zahlen möchte, ist mit umgerechnet unter 8,33 Euro dabei. Seit einiger Zeit wird sogar angeboten, dass flirtwillige Singles sogenannte Coins erwerben, die natürlich auch immer günstiger werden, je mehr man abnimmt. Mit diesen Coins kann man dann besondere Aktionen starten und so die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Seitensprung oder auch häufigerem Sex kommt, steigern.

Die Reaktionsquote steigt gerade bei den Damen erheblich beim Einsatz solcher Aktionen. Was die Kosten angeht, ist First Affair auf alle Fälle deutlich im unteren Mittelfeld angesiedelt. Besonders ist noch hervorzuheben, dass man bei First affair auswählen kann, dass sich der Vertrag nicht automatisch verlängert. Damit erhalten sie den Bonus für Fairness. Wer also nicht nur Preise vergleichen will, sondern auch noch bei einem fairen Anbieter flirten möchte, ist hier richtig. Als Zahlungsarten werden alle gängigen Kreditkarten, Überweisung und sogar Bareinzahlung akzeptiert. Im Singlebörsen Vergleich im Bereich Seitensprung schneidet First Affair ausgesprochen positiv ab.

First Affair Mitgliedschaft

Screenshot First Affair

Screenshot First Affair

Bei der Anmeldung gibt man zunächst an, welches Geschlecht man selbst hat und nach welchem Geschlecht man suchen möchte. Dann füllt man einen Fragebogen aus, der zusätzlich zu den Standardfragen auch die Möglichkeit bietet, freie Fragen zu beantworten. So kann man die eigene Attraktivität auf der Suche steigern. Diese Vorauswahlen sind für die Berechnung der Mitgliedschaft wichtig. Gleichzeitig kann man auswählen, ob man gelegentlichen Sex oder einen Seitensprung sucht oder ob man beispielsweise eine aufregende sexuelle Fantasie ausleben möchte, indem man Partner tauscht. Man erhält dann Vorschläge, deren Profile man sich ansieht. Dann kann man entscheiden, ob man eine oder mehrere Personen kontaktieren möchte und entsprechend ergibt sich dann, dass man fremdgehen kann oder eben nicht.

Der Tarnmodus

Als spezielles Feature kann man bei dem Anbieter sogar anonym im Tarnmodus als Pseudonym unterwegs sein. Auf diese Weise wäre es sogar möglich, am Arbeitsplatz auf dem Portal zu surfen, ohne dass jemand, der einem über die Schulter sieht, sofort erkennt, dass man auf der Suche nach einem Erotik-Treff ist. Damit punktet der Anbieter für geheime Seitensprünge, denn schließlich wäre es ja sehr unangenehm, wenn ein Kollege sich beim festen Partner verplappert, dass man sich einen Seitensprung geleistet hat oder zumindest auf der Suche danach war.

Vertrauenspersonen

Besonders ist hervorzuheben, dass an bei diesem Anbieter Vertrauenspersonen anlegen kann. Außerdem kann nicht jeder automatisch die eigenen Bilder sehen, sondern man kann sie von Fall zu Fall freigeben oder eben auch nicht. Möchte man also mit einer Person nicht unbedingt fremdgehen, sieht diese auch nicht mehr, als man möchte. Auch Video-Chats sind möglich, sofern man das freigibt.

Anonymität und Datenschutz

Sicherheit, Datenschutz und Anonymität werden großgeschrieben. Der bereits beschriebene Tarnmodus ist nur ein Teil davon. Darüber hinaus erhält natürlich niemand Unbefugtes Zugriff auf Zahlungs- oder Profildaten. Die Freischaltung der Profile erfolgt manuell durch Redakteure und Fake-Profile werden mit nahezu hundertprozentiger Trefferquote aussortiert.

Fairness

Dadurch, dass sich die kostenpflichtige Mitgliedschaft nur wahlweise automatisch verlängert, ist eine Kündigung nicht zwingend nötig. Man kann die Zeit auch einfach ablaufen lassen. Das Profil wird dann gelöscht und es entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Wer ausgewählt hat, dass sich die kostenpflichtige Mitgliedschaft automatisch verlängert, muss natürlich Fristen und die schriftliche Kündigung einhalten.

Gegründet 2004, bietet First Affair bis heute, 2014, mit eine der größeren und altbewährten Seitensprung Plattformen für alles vom lockeren Kontakt über die offene Beziehung bis hin zur tatsächlichen Affäre.
First Affair ist auf jeden Fall ein sehr fairer und sicherer Anbieter der viel Wert auf Datenschutz und Anonymität seiner User legt. Die Kosten sind fair und transparent kommuniziert - es gibt keine Abofallen oder sonstiges. Die Frauenquote ist leider nicht ganz so hoch - dafür findet man aber auch keine Karteileichen/Fakes usw.

First Affair Test

Preis-Leistungs-Verhältnis
Mitglieder
Seriosiät & Fakecheck
Erfolgsaussicht
Usability
Kostenlose Funktionen

Gesamt

First Affair ist auf jeden Fall ein sehr fairer und sicherer Anbieter der viel Wert auf Datenschutz und Anonymität seiner User legt. Die Kosten sind fair und transparent kommuniziert - es gibt keine Abofallen oder sonstiges. Die Frauenquote ist leider nicht ganz so hoch - dafür findet man aber auch keine Karteileichen/Fakes usw.

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First Affair Fazit:

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Anbieter für geheime Seitensprünge viel für die tatsächliche Anonymität und Sicherheit seiner User tut. Optisch spricht die Seite tatsächlich eher für einen Seitensprung oder für ein Abenteuer als für eine langfristige Beziehung. Solche Anbieter sind heutzutage gesucht und der Fairness-Faktor macht das Portal besonders attraktiv. Weder Abo-Falle noch unseriöse Anfragen sind zu befürchten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass auch gefälschte Profile schnell aussortiert werden. So kontaktet man auf jeden Fall Gleichgesinnte.